Spätzle, Spätzla, Spatzen, Spätzli oder Spätzlich – really? Wir bleiben bei Spätzle. Die übrigens keine Nudeln sind – dafür aber mindestens genauso vielfältig einsetzbar. Zu den wohl bekanntesten Gerichten gehören die Käsespätzle, wer kennt sie nicht?! Natürlich wären wir aber nicht das Deli Department, würden wir euch bloß Käsespätzle auftischen. Nein. Wir haben die schwäbische Teigware neu gedacht und rot gemacht. Unser Fazit: Dieses Gericht sieht nicht nur schön aus, es schmeckt auch!
Für die Spätzle:
Für die Pilze:
Zum Garnieren:
Mehl in eine Schüssel geben. Eier, Rote Bete-Saft und Salz hinzufügen und für ca. 6 Minuten durchkneten. Im Anschluss sollte der Teig schön elastisch sein.
Als Nächstes kannst du einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Portionsweise den Spätzleteig auf das kleine Brettchen geben und mit dem Teigschaber in das kochende Wasser streichen. Sobald die Spätzle oben schwimmen, kannst du sie mit einer Schaumkelle herausnehmen. Oder in ein Sieb gießen.
Die abgeschütteten Spätzle zusammen mit der Butter zurück in den Topf geben, mit Muskat würzen und abdecken.
Pilze halbieren oder vierteln – je nachdem wie groß sie sind – und in einer Pfanne mit Öl solange anbraten, bis sie Farbe bekommen. Dann Butter, Rosmarin, Knoblauch und Salz hinzugeben.
Zum Garnieren noch schnell die Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden. Den Lauch waschen und in feine Rauten schneiden.
Es kann angerichtet werden!